Warum ist es eigentlich so schwierig, über das zu reden, was uns tief berührt? Dinge, die wir nie posten würden, oft nicht einmal Freundinnen erzählen: Trauriges. Liebevolles. Peinliches. Aber auch Dinge, die unser ganzes Leben begleiten. Welche Tabus halten uns davon ab, uns zu öffnen und miteinander zu teilen, was uns bewegt? Wäre es nicht schön, mehr über unsere Mitmenschen zu erfahren? Und auch Wichtiges über sich zu erzählen?
Die beiden Spieler*innen erinnern sich an ihre Kindheit und Jugend, an die Erlebnisse über die sie damals lieber geschwiegen haben. In einer Mischung aus Bewegung und Musik werden die Jugendlichen ermutigt offen mit eigenen Schwächen umzugehen und dadurch stärker und resilienter zu werden.
Spiel: Wayne Götz, Uta Nawrath | Regie: Leandro Kees | Texte: Team | Ton: Günther Henne | Fotos: Katrin Schander | Dauer: 50 Min. | ab 12 Jahren | Schulen: ab 6. Klasse